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Computer verbreiteten sich in den 60iger und 70iger Jahren. 1969 entstand schon eine Art Internet. Computer waren aber noch sehr groß und sehr teuer. Nur Universitäten, große Firmen und das Militär hatten welche. Der PC war noch gar nicht erfunden.
Was vermutest du? Wer kam als erstes auf die Idee, Computer an verschiedenen Standorten miteinander zu vernetzen?
Das Militär der USA
Forschungseinrichtungen/ Universitäten
Computerhersteller
Internet-Provider
Telefongesellschaften
1983 entschloss sich das Militär ein neues Netzwerk zu bauen, das aber kein anderer nutzen durfte.
Es entstand aber ein neues, nicht-militärisches Netzwerk. Wer baute es wohl auf?
Universitäten
Telefongesellschaften
Internet-Provider
Der Computerhersteller IBM
Bis 1975 waren Computer riesige Apparate, die einen ganzen Raum füllten. Die ersten brauchbaren Schreibtischcomputer von Apple, Commodore und Tandy erschienen 1977. So sah der Apple 2 aus:
Wann entstand wohl die Idee eines weltweiten Netzwerks, das private Computer über das Telefon miteinander verbinden konnte?
1985/86
1989/90
1995
1979
Wie heißt der Mensch, der das World Wide Web (www) erfunden hat?
Bill Gates, Chef von Microsoft
Steve Jobs, Mitbegründer von Apple
Tim Berners-Lee, Forscher am schweizer CERN Institut für Atomforschung
Ein wichtiges Ziel beim www war eine größtmögliche Einfachheit und Unabhängigkeit. Man brauchte also eine eigene Sprache und Übertragungsstandards, die nicht vom Betriebssystem oder Ausstattung der Computer abhingen.
Diese Frage wird nicht bewertet! Du sollst alle Möglichkeiten anklicken, um dich für die nächste Frage schlau zu machen.
Es geht um die 5 Erfindungen/Weiterentwicklungen von Tim Berners-Lee, die das Surfen im World Wide Web (www) erst ermöglichten. (Nur die erste richtige Antwort wird mit dem grünen Haken angezeigt)
Hyperlink
Die Maus
Browser
HTTP
HTML
URL
Windows
UNIX
Ein wichtiges Ziel beim www war eine größtmögliche Einfachheit und Unabhängigkeit. Man brauchte also eine eigene Sprache und Übertragungsstandards, die nicht vom Betriebssystem oder Ausstattung der Computer abhingen.
Jetzt nenne die die 5 Erfindungen/Weiterentwicklungen von Tim Berners-Lee, die das Surfen im World Wide Web (www) erst ermöglichten. (Richtige Antwort zeigt 8/8)
Wieso alles neu erfinden? Fast jeder hat doch Word auf seinem Rechner...
Hier werden Vorteile vom HTML im Internet gegenüber einer normalen Textverarbeitung genannt. Welche Behauptung ist falsch?
Auch wenn du gleich richtig getippt hast, klicke alle Möglichkeiten an und mache dich für die nächste Frage 8 schlau. Falsche Antworten werden nicht bewertet.
HTML wird von jedem Betriebssystem verstanden
Es braucht wesentlich weniger Speicherplatz und kann schneller übertragen werden.
Es kann mit jedem einfachen Editor geschrieben werden, der mit dem Betriebsystem geliefert wird.
Es kann Texte besser darstellen als eine Textverarbeitung.
Im Gegensatz zu Textverarbeitungen enthält eine HTML-Datei nur Text, ohne jeden Befehlscode. Jede Textverarbeitung enthält nämlich spezielle Codes, die nur vom jeweiligen Text-Programm verstanden werden.
Wieso alles neu erfinden? Fast jeder hat doch Word auf seinem Rechner...
Nenne jetzt die 4 Vorteile vom HTML im Internet gegenüber einer normalen Textverarbeitungen. (Richtige Antwort zeigt 5/5)
Trotz HTML wurde bald klar, dass man auch ein Textformat brauchte mit dem sich Dokumente mit festgelegtem Aussehen (z.B. ein Formular zum Ausdrucken) ins Netz stellen lassen. Auch dieses Format musste auf allem Betriebsystemen und mit allen Browsern arbeiten.
Welches hat sich hierfür durchgesetzt?
PDF
WORD
COREL
Noch konnte das Internet nicht durchstarten. In der Frühzeit um 1990 konnten die Browser Bilder noch nicht richtig anzeigen. Wir suchen den ersten richtigen Browser, der den Internetseiten das heute gewohnte Aussehen gab.
Die Premiere war 1994. Welcher war es?
Internet Explorer von Microsoft
Netscape Navigator
Mozilla
Das Internet wurde ständig weiterentwickelt. Heute bietet das Internet Multimedia (Videos, Musik, Spiele) und gute Textdarstellung. Zu HTML sind eine Reihe neuer und leistungsstärkere Browsersprachen hinzugekommen, wie CSS, JavaScript; XML, Java, PHP, cgi, usw.
Aber, wer bestimmt eigentlich was im Internet geht und was nicht?
Regierungen
Große Computerhersteller
Die Internetprovider
Eine unabhängige private Gruppe
Die Hersteller der Browser-Software
Aber natürlich braucht es eine Verwaltung, damit keine www Adresse zweimal vergeben wird. Wer macht das? Die Top level Domains (.com/.org/.de usw) verwaltete seit 1969 Jon Postel in den USA bis zu seinem Tod 1998.
Wie ist das heute?
Das sind immer noch private Gruppen, die keine wirtschaftlichen Interessen vertreten dürfen.
Computerfirmen
Internetprovider wie AOL; T-ONLINE; Freenet, usw.
Softwarefirmen, die Betriebssysteme herstellen (Microsoft, Apple)
Mit schnellen DSL Anschlüssen ist das Internet heute 1000 mal schneller als vor 15 Jahren. Die Zahl der Nutzer wird auf mehr als 1 Milliarde geschätzt und es gab schon 2004 etwa 64 Millionen Internetseiten.
Aber im Internet zu Surfen ist immer noch umsonst. Wieso kostet es nichts außer den Gebühren für den Provider?
Durch die Entscheidung des CERN-Instituts in der Schweiz, die WWW-Technik offen zu legen und keinerlei Patentansprüche geltend zu machen
Man kann die Browser wie Netscape, Internet Explorer oder Firefox usw. umsonst herunterladen
Das Internet wird von Firmen bezahlt, die es kommerziell nutzen
Das World Wide Web verdient wirklich seinen Namen. Sind die technischen Einrichtungen vorhanden, kann man sich von jedem Winkel der Welt übers Telefon oder Satellit ins Netz einloggen. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Die Karte rechts zeigt oben die Verbreitung des Internet. Dazu im Vergleich unten die Bevölkerungs-dichte (je dunkler die Farbe desto höher die Dichte)
Welcher Teil der Welt hat die geringste Zahl an Internetanschlüssen?
Asien
Afrika
Australien
Lateinamerika / Südamerika
Europa
Nordamerika / Kanada
Die Suchmaschinen sind die eigentlichen Gewinner des Internets. Yahoo wurde 1995 mit $2 Millionen gegründet und wird heute an der Börse mit $50 Milliarden bewertet. Google ging erst 1998 mit $25 Millionen ins Rennen. Es wurde 2005 aber das wertvollste Medien-Unternehmen überhaupt, mit einem Börsenwert von $80 Milliarden .
Wer ist heute die Nr. 1 bei den Suchmaschinenanfragen?
Yahoo
Google
MSN Search
Wie wurde Google die Nr.1?
Das Design, der Look war am besten
Google findet mehr Internetseiten als die Konkurrenten
Google kann schneller suchen
Zu jedem Stichwort gibt es meistems mehrere Millionen Treffer. Die Kunst besteht darin, mit einem guten Suchalgorithmus die wichtigsten Seiten zu dem Stichwort zu finden und ganz oben zu plazieren. Hier war Google besser als die Konkurrenz.
Ok, Google hat die meisten Nutzer. Aber Google ist kostenlos. Wieso sind die so reich geworden?
Ganz einfach: Die am meisten besuchte Suchmaschine ist auch für die Werbung am interessantesten. Dann zahlen Firmen auch für teure Werbung.
Google hat den Trick gefunden, das man jede Suchanfrage mit gezielten Werbeangeboten verknüpfen kann, die genau zur Anfrage passen. Damit wurde Google als Werbeplatform auch für sehr viele kleinere Firmen intessant, die dort sonst niemals Geld für Anzeigen ausgegeben hätten.
OK. Ohne Suchmaschinen wie Google, Yahoo usw. findet man im Internet nichts. Aber ist meine neue Homepage auch sofort dort zu finden?
Ja, meine neue Internetseite wird automatisch in Suchmaschinen eingetragen.
Ja, aber es kann etwas dauern bis meine Seite von Suchmaschinen gefunden wird.
Das kommt auch auf den Namen meiner Seite an. Bei interessanten Namen geht das schneller.
Nein, das kann dauern oder klappt gar nicht. Wenn dein Provider das nicht anbietet, muss man einen Extradienst bezahlen, der dafür sorgt, dass die Seite in Suchmaschinen angemeldet wird.
Was sind Blogs? (Engl. Wortkreuzung aus Web und Log, häufig abgekürzt als Blog.)
Das ist eine Art Internet-Tagebuch, Dort kann ich persönliche Dinge (Texte, Bilder, Videos) ins Netz stellen. Dabei brauche ich kaum HTML Kenntnisse und im System meines Providers bin ich auch sofort zu finden.
Das ist eine Art Kennwort, um mich in meiner Homepage einloggen, um Inhalte zu aktualisieren.
Blogs werden von Hackern eingesetzt, um Internetseiten zu blockieren
Was sind Podcasts?
Der Begriff "Podcasting" setzt sich aus "iPod" und "Broadcasting" (englisch für Rundfunk) zusammen und beschreibt einen News-Feed, der aus Audio- oder Video-Dateien besteht anstelle von Text-Meldungen.
Das sind herunterladbare Programme und Audios/Videos für Apples iPod.
Wie bekomme ich Podcasts?
Ich muss einen iPod kaufen
Ganz normal im Browser suchen und anklicken
Dazu brauche ich ein eigenes Programm zum Empfangen der Podcasts. Ein so genannter Podcasting-Client. Die zurzeit am weitesten verbreiteten Podcasting-Clients sind Apples Musik-Software iTunes oder Juice.
Letzte Frage: Gibt es Länder, die das Internet zensieren bzw. blockieren?