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Der Mythos vom Minotaurus


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Der Mythos von Theseus und dem Minotaurus
2000 Jahre v. Chr. regierte auf der Insel Kreta König Minos. Um den schrecklichen Minotaurus, ein menschenfressendes einzusperren, ließ er ein riesiges Labyrinth unter seinem Palast in Knossos errichten. Es hatte endlose Gänge und verschachtelte Wege. Jeder, der es betrat sich unweigerlich und fand nie wieder heraus. In diesem lebte das Ungeheuer, halb Mensch, halb Stier. Als der Sohn von König Minos in Athen getötet wurde, gab Minos den die Schuld. Minos entsandte um Athen anzugreifen. König Aigeus von Athen bat um König Midos stimmte dem zu verlangte aber, dass die Athener jedes Jahr sieben ihrer schönsten Mädchen und Jungen schicken mussten, die dem zum Fraß vorgeworfen wurden. Das ging viele Jahre so, bis endlich Theseus der Sohn des Königs von Athen diesem grausamen Spiel ein Ende setzten wollte. wollte nach Kreta fahren und den Minotaurus töten. "Wenn ich zurückkomme", sagte er zu seinem Vater "werde ich statt des schwarzen Segels ein blaues hissen, um dir zu zeigen, dass ich erfolgreich war". In Kreta verliebte sich Ariadne, die Tochter von König Minos, in Theseus und verriet ihm die Geheimnisse des Sie schenkte ihm ein Garnknäul. Das Ende des band Theseus einfach am Eingang fest und so konnte er sich mühelos zurechtfinden. Er tötete den und fand danach wieder zum zurück. Zusammen mit seinen Gefährten reiste er in seine Heimat zurück. Betroffen von der Trennung von vergaß Theseus das schwarze gegen ein Segel zu tauschen, wie er es seinem Vater versprochen hatte. Als König von weitem das Segel sah, stürzte er sich vor Verzweiflung und Gram ins Seitdem heißt dieses Meer ÄGÄIS